Die Dropbox: Erfahrungen nach 2 Tagen mit Websynchronizing Tools

Vorgestern habe ich getwittert, dass ich mir einen Dropbox Account zugelegt habe. Nun kann ich von den ersten Erfahrungen berichten.

Ich habe die Software nun auf 2 Computern installiert und es ist wirklich toll, wie die Daten einfach vom einen Rechner auf dem anderen landen,  ganz automatisch. Jetzt blockiert mich nur noch die schlechte Bandbreite beim Upload. Für meine bisherige Anwendung „Sync von Firmennotebook nach Privatdesktop“ möge man noch sagen, ich hätte auch einen USB Stick nehmen können, jedoch sehe ich so einigen Komfort: Kurz vor Feierabend die Dateien in den Dropbox Ordner geschoben und danach zu Hause einfach wieder auf der Festplatte wiederfinden. Herrlisch. Als nächstes kommt dann das Netbook dran. Dann habe ich 3 Rechner synced.

Für alle die, die sich das auch mal anschauen wollen, können sich hier anmelden. Kostet nix und ist praktisch.

Ich habe mir auch Live Mesh angeschaut, allerdings nicht installiert.  Da gibt es 5 GB, aber ich wollte meine Daten nicht nach Microsoft schicken.

Für Ängstliche in Bezug auf Datenschutz, immerhin vertraut man seine Daten fremden an, empfehle ich Truecrypt. Hier kann man innerhalb seines Dropbox Ordners einen Container ablegen, der individuell sehr stark verschlüsselt ist.

Es gab auch irgendwo in den letzten Monaten in Heft 18/2009 einen c’t Artikel zu dem Thema. Zur Beruhigung: die beiden Dienste sind eher in der oberen Liga.